Schwitzen

26.04.2020

Der feine Feuchtigkeitsfilm auf der Haut nach oder besser schon während des Sports gleicht grundsätzlich deine Körpertemperatur wieder aus. Denn beim Training verbrennst du mehr Energie und das Abfallprodukt in diesem Fall ist Wärme, welche dein Körper mittels Schwitzen wieder kompensiert. Aber Achtung, der Gewichtsverlust gleich nach dem Sport ist der Verlust von Wasser und nicht von Fett. Darum solltest du diesen Verlust schnellstmöglich wieder ausgleichen und bei langen Joggingrunden oder Radausflügen genügend Flüssigkeit dabeihaben.

Was das Schwitzen sonst noch alles bei dir bewirkt: Neben der Förderung deiner Durchblutung erhältst du eine bessere Hautstruktur und deine Ausdauer wird gestärkt. So ganz nebenbei trägt das Schwitzen in der Sauna zudem dafür Sorge, dass dein Diabetesrisiko sowie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz sinken.

Dein Stoffwechsel und dein Organismus profitieren davon, wenn durch das Schwitzen Giftstoffe und Talg aus deinen Poren hinausbefördert werden. Deine Hautdurchblutung wird damit gestärkt und deine Haut besser befeuchtet. Die Gefäße unter der Haut kommen wieder ins Gleichgewicht. Darum schwitzt du auch bei Fieber. Dein Körper versucht dadurch, Gifte und entzündliche Stoffe abzutransportieren. Nicht zuletzt schützt der feine Schweißfilm auf deiner Haut noch vor Keimen und Infektionen. Ganz egal, ob du beim Sport oder beim regelmäßigen Saunagang schwitzt, du fühlst dich danach erleichtert, entspannt und irgendwie glücklicher.

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